Das rettende Lektorat

Sie haben ein Buch, eine wissenschaftliche Arbeit oder andere Schriftstücke verfasst und sind sich nicht sicher, ob sie der gängigen Rechtschreibnorm entsprechen? Wollen Sie nicht nur Rechtschreib- und Grammatikkorrekturen sondern auch Informationen zu Stil und Ausdruck? Dann sollten Sie etwas Geld in ein Lektorat investieren!

Vorteile eines Lektorats
Neben dem Korrektorat, bei dem Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie die Interpunktion eines Textes überprüft und korrigiert werden, bietet eine professionelle Agentur oder ein freiberuflicher Lektor auch noch den Vorteil den Stil und Ausdruck und in weiterer Folge den Inhalt eines Textes zu bewerten. Doch Lektoren kümmern sich auch um Sie als Schreiber – vielleicht ist das der erste Schritt für Ihr Werk und Sie haben es bislang noch niemandem gezeigt. Ein guter Lektor weiß das und wird Ihnen Tipps zur Verbesserung Ihres Schreibstils geben. Im Lektorat wird Ihr Werk mit Empathie behandelt und Sie werden auf Fehler aufmerksam gemacht, nicht wie bei Lesern, die das Buch nach wenigen Seiten in eine Ecke verbannen und es als „schlechte Schreibe“ abtun würden, ohne es eines weiteren Blickes zu würdigen.

Kosten für das Lektorat
Die Kosten variieren von Agentur zu Agentur. Die einen verlangen einen gewissen Betrag pro Normseite, die anderen entscheiden sich für einen Pauschalpreis. Das Geld ist aber mit Sicherheit gut investiert. Denn kein Verlag nimmt ein eingereichtes Manuskript, wenn es schon bei den ersten Seiten an der Standardsprache scheitert.

Daher ist abschließend noch zu sagen: Lassen Sie Ihren Text korrigieren!

text-korrigieren-648990

Bei Google auf Seite 1 – wie viele Links werden benötigt?

Wie viele Links benötigt werden um eine Website bei Google auf der 1. Seite zu platzieren lässt sich vor der Suchmaschinenoptimierung nicht beurteilen. Je mehr Ergebnisse ein Suchbegriff liefert, desto anstrengender gestaltet sich die Off-Page Optimierung. Es gibt Fälle, bei denen ein einziger (kraftvoller) Link bereits ausreicht. Für manche Keywords brauchen Sie 100 oder 200 eingehende Links. Besonders umstrittene Begriffe erfordern sogar noch weit mehr Verweise.

Ziele setzen

Setzen Sie sich Ziele! Bauen Sie zum Beispiel jeden Monat 30 neue Links für die Unterseite meinedomain.at/meine-seite.html auf. Wenn Sie ihr Ziel auch einhalten wird es irgendwann klappen – früher oder später.

Linkbuilding ist ein fortlaufender Prozess! Hören Sie auf keinen Fall damit auf, wenn Sie Ihre Wunschposition erreicht haben. Der nächste Optimierer versucht bestimmt schon, Sie von dort zu verdrängen. Mit ein wenig Vorsprung können Sie auch mal beruhigt in Urlaub fliegen 🙂

Wieviel Aufwand benötigt der Linkaufbau und wie soll man vorgehen?

Grundsätzlich ist Linkaufbau nicht schwierig, aber zeitintensiv. Insbesondere zu Beginn, wenn das Basiswissen noch fehlt, kann der Aufwand für 100 Links mehrere Wochen Vollzeitarbeit bedeuten.

Keine Sorge, Sie brauchen nicht alle der nachfolgenden Linkstrategien anzuwenden, um Erfolg zu haben. Je nach Themengebiet greiffen die einen Massnahmen besser als die anderen. Suchen Sie sich zwei oder drei Techniken heraus und konzentrieren Sie sich dann nacheinander auf jeweils eine Technik davon. Wenn Sie nach ein paar Wochen feststellen, dass eine Methode nicht so recht funktionieren will, wechseln Sie einfach zur nächsten. Es wird einige Zeit dauern, bis Sie abschätzen können, wieviel Einsatz die Offpage-Massnahmen wirklich erfordern.

Die Frage, ob es sich lohnt Ihre Zeit dafür zu investieren, können nur Sie selbst beantworten. Wenn Ihnen der Aufwand zu gross wird, können Sie sich auch von einer SEO Agentur unterstützen lassen. Linkaufbau gilt seit jeher als Kernkompetenz der Anbieter für Suchmaschinenoptimierung.